Der Wilde Westen in der Antike: Griechische Münzen aus Unteritalien und Sizilien
24. 10. bis 6. 11. 2015
Die griechischen Gründungen in Unteritalien und Sizilien begannen im 6. Jahrhundert vor Christus eigene Münzen zu prägen.
Um ihre Eigenständigkeit zu betonen, bildeten sie zwar häufig Begebenheiten und Gestalten ihrer Gründungsmythen auf den Münzen ab,
aber auch Wortspiele und Anspielungen auf den Namen der Stadt sind zu finden.
Die Universitätsbibliothek zeigt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Klassische Archäologie die schönsten Münzen aus ihren Sammlungen,
die mit weit über 20.000 Stücken zu den größten universitären Münzsammlungen gehören.
Ausstellungsprojekt als Zusammenarbeit der Universitätsbibliothek mit der Antikensammlung der FAU; hervorgegangen aus den Übungen zur Antiken Numismatik (M. Boss), geplant und ausgeführt durch Studierende der Archäologischen Wissenschaften.
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